es ist märz und ich sitze im cafe mitten in münchner schwabing. paar schritte von meiner wohnung entfernt und ärgere mich, dass das wireless-gedingse nicht bis in meine wohnung reicht. ich habe seit 2 wochen schon kein internet und habe alles, was mit dem netz zu tun hat vernachlässigt. komisch, dass man so abhängig sein kann von einem unsichtbaren netz von informationen. früher hat man noch ne zeitung gelesen und gut wars, oder man hat ferngesehen. gut ich habe keinen fernseher, aber dafür jeden morgen die zeitung. das internet noch nicht, aber bald. ich fühle mich ohne das internet wie ein halber mensch. das ist skurril, aber das ist eben so. die zeiten haben sich geändert...
danke fürs zuhören, bis bald.
daumen drücken, damit die telefongesellschaft sich mal etwas beeilt!!!
